Masern können das Gedächtnis der Körperabwehr schwer beschädigen. Nicht nur, dass Masern eine schlimme Krankheit ist, die auch zum Tod und Behinderung führen kann, sie hat weiter schwere Auswirkungen auf die Gesundheit des infizierten Menschen. Das Masernvirus löscht vorhandene Immunitäten (Zerstörung der Antikörper) gegen andere Erreger aus und führt zu einer höheren Anfälligkeit für andere Krankheiten. Die Hälfte aller Todesfälle von Kindern durch andere Krankheiten, wie z.B.
Die Luft in vielen Schulzimmern ist zu schlecht. Schlechte Luft führt unter anderem zu Kopfschmerzen und nachlassender Konzentration. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat eine Kampagne gestartet, die bessere Luft in den Schulzimmern zum Ziel hat. In einer Meldung „In zwei Dritteln der Schweizer Schulen ist die Luftqualität ungenügend“ schreibt das BAG:
Kinder und Jugendliche brauchen mit 9-10 Stunden viel mehr Schlaf als Erwachsene und sie sind nachts erst bis zu drei Stunden später als sie einschlafbereit. Damit ist das frühe Aufstehen für den Besuch der Frühstunde um 7.30 Uhr ein grosses Problem für viele Jugendliche. Sie kommen nicht ausgeschlafen in die Schule und sind deswegen kaum richtig aufnahmebereit.
Die Präsidien der Kreiselternräte wurden an ihrer Sitzung vom 27. Mai 2014 durch das Schulamt darüber informiert, dass der Kanton Bern Weisungen erlassen hat, um das Ziel des Bundes die „Eliminierung der Masern: gemeinsames Ziel bis 2015“, umzusetzen. Über die Massnahmen sind die einzelnen Standort-Schulleitungen (SL) ebenfalls bereits orientiert worden.